Vater geht los

Vater geht los mit dem Einkaufsnetz
Sehe ihn gehen im Winter, im plötzlichen
Regen des Sommers, gib acht, die Maschen 
Sind dünn.

Gebeugt geht er, seine Schultern sind grau.
Sein Haar ist aus Garn, weich und leicht.
Durch die Zeit fass ich es an, es ist gewebt
Aus Momenten des Abschieds.

Ich machte mir Sorgen um Vater.
Ich machte mir Sorgen um die Tasche.
Sie war ihm so nah, sie stieß an sein Bein.
So lose die Fäden als wären sie Luft.


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